QUALITÄT im ÖRR Woran messen wir Qualität? Wie verteilen sich Sendeplätze, Etats, Kanäle… Was müsste verändert, neu justiert werden? Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen?
öffentliches Fachgespräch am 3. 7. 2015 im Berliner Abgeordnetenhaus – Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung – u.a. finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin II mit Tabea Rößner Mitglied des Bundestages, Sprecherin für Medien u. Digitale Infrastruktur und Stefan Gelbhaar Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Rundfunkrat rbb, Vorstandsmitglied im Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung Alice Agneskirchner Regisseurin, 2.Vorsitzende der AG DOK, Dr. David Biesinger rbb, Leitung Abteilung Multimediale Information, Programmchef Inforadio und Heiko Hilker Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung (DIMBB)
Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell
Fazit: _Genereller Konsens über die Relevanz und das Privileg, einen unabhängigen öffentlichen Rundfunk zu haben. Aber; es braucht mehr Mut auf der Programm-, Format- und Zeitschiene – auch wenn neue Wege medial mitunter schnell diskreditiert werden. Das aushalten. -> Nicht nur die Quote zählt! _Rundfunkräte intensiver, verantwortlicher in die Evaluation der Programmstruktur und -vielfalt einbinden _Förderalismus bezüglich Struktur neu justieren -> damit Synergien in Technik / Verwaltung ermöglichen …
Protokoll 12_gk_oerRKultur_protokoll_20150721 II
Hintergrundinformationen Heiko Hilker, DIMBB
oeff-rR_Finanzen_HilkerDIMBB_2015 II
Beitragsaufschlüsselung Beitrag1750_oeff-rR_201505 II