26 _ Kulturpolitik für strukturschwache Räume

– Bundesarbeitsgemeinschaft Kultur B90/GRÜNE –
Welche kultur- und förderpolitischen Hebel sind nötig und sinnvoll, um die Lebens-und Arbeitsqualität vor Ort zu erhalten und weiter zu entwickeln? II Wie schaffen wir es, Menschen auch in schwierigen Regionen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen und aus demokratischer Sicht nicht zu verlieren? 

Freitag 9. 12.2016 um 18.30 Uhr  —  Kurzinput: Hartmut Bömermann und Dr. Jörg Höhne Statistisches Blitzlicht: Strukturschwache Räume“ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS), Abteilungsleiter Abt 2 – Bevölkerung und Regionalstatistik“ und Abteilungsleiter Abt 4 – Gesamtwirtschaft  Caroline Meder „Förderaspekte im ländlichen Raum…“ Bundesarbeitsgemeinschaft Planen Bauen Wohnen (BAG) B90/GRÜNE – Moderation der Diskussion: Uta Belkius GRÜN.kulturell

Ort: Bundesgeschäftsstelle B90/GRÜNE
Platz vor dem Neuen Tor 1, 10115 Berlin

11 _ Design made in Berlin – Standortvorteil oder Marketingblase?

Wie gut ist Berlins Ruf wirklich? Wie steht es um die realen Arbeitsbedingungen für Kreative? Wer profitiert von welchen Marketingmaßnahmen? Wo gibt es Unterstützungsbedarf?

Zu Besuch auf der DMY am  14.6.2015 öffentliche Führung und Fachgespräch mit den Veranstaltern Fabian Burns Programmleiter DMY, about:design und Annett Böhme about:design sowie Notker Schweikhardt MdA, Sprecher für Kultur- und Kreativ­wirtschaft  Uta Belkius GRÜN.kulturell und Gästen aus der Designbranche.  II  Nach der hochinteressanten Führung hätte man meinen können, mit der Designwelt in Berlin stünde es bestens, es herrscht nach wie vor Aufbruchstimmung und die Stadt ist DER Ort für Kreative. Das ist ein Teil der Wahrheit. Der andere impliziert einige noch ungelöste Aspekte.

DMY-Besucherzahlen von 10 000-15 000 können – gerade bei moderaten Eintritts­preisen von zwölf Euro – nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein wirtschaftlich gesichertes Agieren sowohl für die Organisatoren einer solchen Fachmesse als auch für die teilnehmenden Desig­ner immer schwieriger wird. – Wir diskutierten: Wo gibt es in Zukunft günstige Arbeitsbedingungen für Kreative? Wie können DesignerInnen sich international präsentieren? Wie kann ein dafür konzipiertes, privatfinanzierte Festival in Zukunft wirtschaftlich agieren in einer teurer werdenden Metropole?… Was könnte und müsste diesbezüglich Berliner Politik sein?

 

Protokoll  11_gk_DMY_protokoll_20150617 II

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02 _ Bildende Kunst heute: Liebhaberei, Kommerz oder Ausdruck von persönlicher Freiheit?

Welche Bedeutung haben visuelle Kunstformen heute in unse­rer Gesellschaft? Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen?

Expertengespräch am 28.6.2013 im Lapidarium, Hallesches Ufer/Boros GmbH Renate Künast  MdB, Fraktionsvorsitzende, B 90/GRÜNE  Agnes Krumwiede  MdB, Sprecherin für Kulturpolitik  Sabine Bangert  MdA, Sprecherin für Arbeitsmarkt- und Kulturpolitik  Wibke Behrens Neue Gesellschaft Bildende Kunst Christian Boros Sammler, Boros GmbH Monika Brandmeier Künstlerin Guido Fassbender Berlinische Galerie Cerstin Gerecht Consultant Pasqual Jordan Werkstattgalerie Christophe Knoch Koalition Freie Szene Johann König Galerist Rüdiger Lange Preview BERLIN Uta Belkius GRÜN.kulturell  Angelo D‘Angelico Musiker Henry Arnold Regisseur Rainer Splitt Bildhauer – Moderation: Notker Schweikhardt Referent Kulturpolitik, Bundestag

Protokoll   02_gk_BKunst_protokoll_130710  II