Kommunikation und Kommunalpolitik

SEMINAR 

Ein kleiner Einblick in die Welt des Kommunizierens und was das mit politischer Arbeit vor Ort in den Kommunen zu tun hat. Es wurden wichtige Themen der Kommunikation kurz angerissen und im gemeinsamen Gespräch anhand von Praxisbeispielen aus der Kommunalpolitik vertieft. Folgende Fragen spielten eine wichtige Rolle: Wie funktioniert Kommunikation grundsätzlich; Verstehen und Verstanden werden? Wie lassen sich Ziele der Gremien vor Ort mit den Bedürfnissen der Menschen abgleichen und verbinden? Wie funktionieren Gruppen (Systeme) und Prozesse grundsätzlich und was ist in der Kommunalpolitik besonders zu beachten? Was tun bei Konflikten?

19.7.2021 um 18.30–21.00 Uhr – online
für Mitglieder der II Grünen Kommunalpolitischen Vereinigung Sachsen-Anhalt
Training/Leitung II Uta Belkius

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Training Friedliche Kommunikation

ARBEITS– & ÜBUNGSGRUPPE

10/ 2018-12/2022  Treffen mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Kommunikation zum theoretischen Austausch als auch zum praktischen Üben – vor allem in Anlehnung an II Marshall Rosenberg / Gewaltfreie Kommunikation (GFK). Weitere Modelle wie die II Transaktionsanalyse oder das II Harvard-Konzept kommen zum Tragen. Bei Bedarf fließen kreativ-spielerische  Formate ein aus dem  II Psychodrama oder der  II Gestaltarbeit. – Da wir keine Ausbildungs- sondern eine professionelle Übungsgruppe sind, braucht es für eine Teilnahme Basiskenntnisse und -erfahrungen in GFK. Für weitere Informationen stehen wir gern zur Verfügung.

II Dorothea Gerste und II Uta Belkius

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Museumskommunikation für Geschichte(n)

– Martin-Gropius-Bau

MUSEUMSFÜHRUNG und kulturpolitisches GESPRÄCH
Wie vermitteln Museen spannend, sinnlich und kognitiv gut fassbar historische und kulturelle Perspektiven von komplexen politischen und geschichtlichen Zusammenhängen?  — mit Prof. Gereon Sievernich, Direktor Martin-Gropius-Bau im Rahmen der Führung durch die  Ausstellung „Der Britische Blick: Deutschland – Erinnerungen einer Nation“ am Samstag 10.12.2016 von 17.00-19.00 Uhr
Die Ausstellung des British Museum zum Buch von Neil MacGregor „… spürt der deutschen Identität aus britischer Sicht nach. Entstanden ist ein Dialog zwischen Deutschland und seiner Geschichte.“ — Das Ausstellungskonzept verdeutlicht, wie symbolhaft und narrativ geschichtliche Ausschnitte dargestellt und sinnvoll thematisch neu gruppiert werden können ohne sich immer an rein chronoligische Erzählstränge binden zu müssen.

 

24 _ Medienkompetenz für Laien und Profis

QUALITÄT im ÖRR – Medieninnovationszentrum Babelsberg  – „Aufgaben und Möglichkeiten des MIZ“ – einer Einrichtung der Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb)  im Bereich mediale Bildung:  > Räume  > Netzwerke für  Berufseinsteiger  > Workshops  > Veranstaltungen   II 

öffentliche Führung und Gespräch am  Freitag 8.4. 2016 mit  Sandra Weiß  (Leitung Kommunikation MIZ), Notker Schweikhardt MdA, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft und Uta Belkius GRÜN.kulturell 

Es ging darum, die Angebote für medienpolitische Bildung in Berlin und Brandenburg sowie im MIZ genauer kennenzulernen als auch die Instituion in Verbindung zur Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) zu beleuchten. Interessant war auch ein Vergleich zu den Möglichkeiten der Berliner youtube-Studios.

 

Kultur zum Jahreswechsel

– Jüdisches Museum Berlin –
J U D E N T U M _ C H R I S T E N T U M _ I S L A M  –  ein kulturhistorischer Vergleich
Die Emotionen kochen hoch und höher in der medialen Debatte um kulturelle, nationale oder religiöse Werte. Dabei haben die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam als Quelle unserer abendländischen Kultur viele Berührungspunkte: Schriftkultur, Wissenschaft, Handel und Rechensysteme zeugen von jahrhundertlangen Beziehungen und gegenseitigen Einflüssen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Entwicklungen stellt die Führung aktuelle Bezüge her. – Wir haben vor Ort die Chance, im gemeinsamen Gespräch Anregungen und Impulse für die medienpolitische Arbeit zu diskutieren.
 
Führung  mit  Marc Wrasse am Dienstag 29.12.2015 um 16.00 Uhr – im Anschluss  Gespräch im Museumscafé. –Jüdisches Museum, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Führung kostenfrei, Eintritt: 8,00 Euro
 
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N E U J A H R S S P A Z I E R G A N G
Wasser und Architektur in der historischen Mitte
Führung mit Heinz Jirout am Samstag, 2.1.2016 um 14.00 Uhr an der Marshallbrücke/ARD-Hauptstadtstudio.– Wir enden nach ca. zwei Stunden am Zeughaus zum Gespräch im Museumscafé.
 

14 _ Tatort real; Wie Polizeiarbeit „wirklich“ funktioniert

MUSEUM  +  QUALITÄT im ÖRR  – Polizeihistorische Sammlung Berlin –
Recherche zur REIHE “Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk” – Welche (Klischee)Bilder erzeugen Medien und Film? Wie wirken Sie auf die Gesellschaft und beeinflussen damit die praktische Arbeit vor Ort?

öffentliche Führung durch die Sammlung und Gespräch am 17.8.2015 im Polizeipräsidium mit Harold Selowsk 2. Vorsitzender des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V.  Andreas Gollub Erster Polizeihauptkommissar, Leiter 3. Dienstgruppe und Gäste – Moderation Uta Belkius GRÜN.kulturell  II  Die Polizeihistorische Sammlung Berlin ist eine relativ kleine jedoch inhaltsreiche, anschauliche, hochinteressante Einrichtung welche Gesellschafts- und Alltagskultur im Wandel der letzten zweihundert Jahre aus dem speziellen Blickwinkel von Polizeiarbeit beleuchtet. Wie leicht oder eher schwer ist es, friedlich zusammenzuleben? Wer sorgt wie für wessen Recht und welche Ordnung?

Von einer obrigkeitsbestimmten Polizeiarbeit in Preußen zu einer modernen, bürgernahen Exekutive mit Fokus auf Deeskalation und Hilfe war es ein nicht immer undramatischer Weg. Das öffentliche Bild vom pickelhaube-tragenden Beamten als Vorlage vieler Witze wandelte sich über den coolen Kommissar mit Schrullen, Ecken und Kanten zum „Tatort-Team“ mit Lokalcolorit auf dem Lieblings-sendeplatz der Deutschen. Auch wenn Komissar „Schimanski“ lange als der attraktivste Antiheld der Reihe galt, hat er mit seinem schlechten Image nicht unbedingt ein hilfreiches Bild für die Polizeiarbeit abgegeben; rüpelig, eingleisig, Gesetze umgehend. Auch die Ästhetisierung von Gewalt in der gesamten Fernseh- und Filmbranche führt nachweislich zu höherer Gewalttoleranz in der Bevölkerung. In einer Stadt wie Berlin mit seinen vielen Problemen schwierig.

 

Protokoll  14_gk_Pollizei_protokoll  II

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07_ Erfolgreich Wahlkämpfen – zehn Thesen, zwei Beispiele

Blick zurück: Was noch nicht von allen gesagt wurde – Blick nach vorn: Was für Berlin wichtig werden kann Internes  –  Fachgespräch am   20.1.2014

DOSSIER   gk_Wahlkampf_EDossier_2014_03  II mit Beiträgen von ­Renate Künast MdB, Fraktionsvorsitzende Michael Kellner Politischer Geschäftsführer Franziska Eichstädt-Bohlig Berlin Gerhard Schick MdB, Sprecher für Wirtschaft Bettina Jarasch Landesvorsitzende Berlin Benedikt Mayer Schatzmeister Bundesvorstand AG Wahlkampf Schöneberg – alle Bündnis 90 / Die Grünen sowie Richard Hilmer Infratest Dimap Oliver Sartorius TNS Infratest Christian Boros Agentur für Kommunikation – Herausgabe: Uta Belkius GRÜN.kulturell

03 _ Kulturnation Deutschland; Musik und Kunst in der Schule – Luxus oder Staatsauftrag?

Wer soll sich kümmern: Kommunen, Länder und  Bund, Schulen oder die Zivilgesellschaft…? Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen? + 8 x best practice > Berliner Initiativen aus dem Bereich Kultur und Kunst an Schulen

öffentliches Fachgespräch am 6.8.2013 in der Adolf-Reichwein-Schule mit Katrin Göring-Eckardt MdB, Spitzenkandidatin B 90 / Die Grünen Ekin Deligöz MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Özcan Mutlu MdA, Sprecher für Bildungspolitik Daniela Bystron, Heike Kropff „Kinder ins Museum“, Stiftung Preußischer Kulturbesitz Thomas Dehmel „Architektur & Schule“, Architektenkammer Berlin Matthias Schellenberger „Medienwerkstatt“, Vincentino e.V. Wolfhard Schulze „Kreuzberger Musikalische Aktion“ Rainer Splitt „Kulturagenten für kreative Schulen“, Bildhauer Helena Stadler „Leselust“, Bürgerstiftung Berlin Corinna Tell „Jugendbauhütte“, Denk mal an Berlin e.V. Gastgeber Jens-Jürgen Saurin Schulleiter Adolf-Reichwein-Schule Uta Belkius  GRÜN.kulturell  Henry Arnold Regisseur  Angelo D‘Angelico Berater – Moderation: Notker Schweikhardt Referent Kulturpolitik, Bundestag

Protokoll 03_gk_bildung_protokoll_20130812  II